Bockshornklee Saat ganz
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Bockshornkleesaat ganz
wohlschmeckend nach dem Kochprozess, vorher bitter
Herkunft: Indien
Probieren Sie auch: Bockshornkleeblätter >>>
Optionen:
- 50 g - 1,50 € (100 g - 2,80 €)
- 100 g - 2,80 € (100 g - 2,80 €)
- 250 g - 6,50 € (100 g - 2,60 €)
- 500 g - 12,00 € (100 g - 2,40 €)
Verwendung: Der Bockshomkleesaat hat einen stark würzigen Geruch, welcher an frisch geerntetes Heu erinnert. In der Küche werden meist die gelb-braunen Samen verarbeitet, deren Geschmack leicht bitter und sehr aromatisch ist. Aber auch Bockshornkleeblätter finden Verwendung und sind intensiv würzig.
Die Samen sind in Currymischungen enthalten, aber manchmal auch Bestandteil von Brotgewürzen.
Als Brot- und Käsegewürz waren sie im Mittelalter bereits in Mitteleuropa bekannt und werden auch heute auf diese Weise verwendet.
Die gemahlenen Samen können Sie auch zu Chutneys, Fisch und Fleischgerichten verwenden.
Jedoch sollte Bockshomklee immer mitgekocht werden, da er erst dann sein volles Aroma entfaltet.
Gewürzbeschreibung: Bockshornklee, Trigonella foenum graecum, gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler und ist eine sehr alte Kulturpflanze, die bereits in der Kupfersteinzeit in Syrien domestiziert wurde. Heute ist die Pflanze über das südliche Europa, Afrika, den Nahen Osten, Indien, China und Australien verbreitet. Hauptanbaugebiete sind Marokko und Indien. Bockshornklee kommt bei uns bis ins südliche und mittlere Deutschland wild vor. Bockshornklee, auch griechisches Heu genannt (duftet nach Heu), wurde bereits von Hippokrates sehr geschätzt, der ihn als Heilkraut verwendete.
Im alten Ägypten setzte man ihn zur Geburtserleichterung ein, außerdem sollte er den Milchfluss bei stillenden Frauen fördern. Im Mittelalter waren Benediktinermönche nördlich der Alpen bemüht, Bockshomklee in ihren Klostergärten zu akklimatisieren, was sogar durch Karl dem Großen angeordnet wurde.
Außer der Saat gibt es noch Bockshornkleeblätter, welche ähnlich dem Schabzigerklee eingesetzt werden können.
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