Oregano gerebelt, Ernte 2023, Griechenland, 25g
Beschreibung
Oregano
gerebelt, Premiumqualität
hoch aromatisch, sehr intensiv im Geschmack und dazu extrem hitzebeständig
Herkunft: Griechenland
Ernte: 2023
Füllmenge: 25 g
auch falscher Staudenmajoran, Griechischer Dost, Italienischer Dost oder Pizza-Oregano
Oregano zählt zu den wenigen Kräutern, die nach dem Trocknen aromatischer sind als im frischen Zustand.
Griechischer Oregano: Der Griechische Oregano ist noch vor dem Syrischen Oregano derjenige mit dem intensivsten und besten Duft und Geschmack, der auch durch das Kochen nicht verloren geht.
Griechischer Oregano hat die beste Qualität hinsichtlich der ätherischen Öle, die für den Geschmack entscheidend sind.
Probieren Sie auch unseren wilden griechischen Oregano aus reiner Wildsammlung: überwiegend Knospen >>>
Verwendung: Der als Heilkraut schon lange bekannte Oregano wird etwa seit dem 17. Jahrhundert in der Küche als Gewürzmittel verwendet.
Der Dust spielt in der deutschen Küche eine eher untergeordnete Rolle, wogegen er besonders in der italienischen, aber auch in der griechischen und spanischen Küche sehr beliebt ist.
Auf der Pizza unabkömmlich, schmeckt er aber auch in Omeletts, Soßen, Tomaten-, Fleisch- und Pilzgerichten, Suppen, Salaten, Lammgerichten und Gemüseaufläufen.
Oregano kann frisch oder getrocknet verarbeitet werden. Er hat einen intensiven Geschmack und schmeckt leicht bitter.
Gewürzbeschreibung: Oregano, Origanum vulgare, gehört zur Familie der Lippenblütler und ist ursprünglich im Mittelmeerraum beheimatet. Da seine Bedeutung als Gewürz- und Heilkraut seit dem 17. Jahrhundert massiv zugenommen hat, wird die Pflanze heute weltweit in warmen und gemäßigten Klimazonen angebaut.
Es gibt auch Oregano Unterarten, die sich aufgrund ihrer Herkunft mitunter stark in der Zusammensetzung der ätherischen Öle unterscheiden.
Bereits die alten Griechen kannten die Pflanze, nutzen sie aber überwiegend zu Heilzwecken.
Im Mittelalter diente Oregano, auch Dost, Dorst oder Wohlgemut genannt, der Hexenabwehr und sollte vor dem Teufel schützen.
Zudem sollte er gegen Kummer helfen, den Lebensmut zurückbringen und die Stimmung aufhellen. Wegen dieser Wirkung auf die Stimmungslagen nannten die Menschen ihn Wohlgemut.
Auch war es Brauch, dass die Braut etwas Oregano in ihren Brautschuh legte und in den Brautstrauß gab, zum Schutz gegen böse Mächte.
Ein Kind, das lange nicht zu reden begann,musste einen Löffel Oreganowasser schlucken.